Auch im dritten Spiel beim hervorragend besetzten Turnier in Monaco mussten die Wasserfreunde eine Niederlage hinnehmen.
Gegen den griechischen Meister Olympiacos Piräus unterlagen die Wasserfreunde Spandau 04 mit 7:9 (2:4; 3:3; 0:1: 2:1).
Wie schon gegen Pro Recco starteten die Wasserfreunde auch gegen Olympiacos gut und gingen mit 2:0 in Führung. In der Folge mussten die Spandauer jedoch 5 Gegentore in Folge hinnehmen.
Von diesem Rückstand konnten sich die Wasserfreunde im Laufe des Speils nicht mehr erholen. Dazu kam, dass gegen die Berliner 16 Zeitstrafen ausgesprochen wurden. Ihrerseits konnten die Wasserfreunde bei 10 Überzahlmöglichkeiten nur zwei Tore erzielen.
Auf der Position des Centerverteidigers mussten sowohl Remi Saudadier als auch Luk Gielen mit jeweils 3 persönlichen Strafen das Wasser vorzeitig verlassen.
Auch ein wieder überragend aufgelegter Laszlo Baksa konnte die Niederlage nicht verhindern.
Trotz der drei Niederlagen zeigte sich Team-Manager Peter Röhle mit dem Auftritt der Wasserfreunde sehr zufrieden “Angesichts der Besetzung bei diesem Turnier sind wir mit unserem Auftritt sehr zufrieden. Festzuhalten bleibt, dass in allen Partien nicht viel fehlte, um einen möglichen Sieg zu erzielen. Wir haben jetzt noch einige Tage Zeit bis zum Start der Bundesliga und 5 Wochen bis zum Start in die Champions-League. Diese Zeit werden wir nutzen, um uns weiter zu steigern und das Spielniveau noch mehr anzuheben.”
Die Torschützen der Wasserfreunde:
Dedovic und Stamm (je 2), Cuk, Gielen und Jüngling (je 1)